Enthält Werbung (Namensnennungen), ich krieg aber nix dafür und wurde auch nicht aufgefordert, für den Film zu werben.
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Dass mir Brot und vor allem seine Herstellung ein Anliegen ist, wissen die, die hier immer mitlesen. Vor allem die ganzen Fertigmischungen, mit denen viele Bäckereien arbeiten, sind mir ein Dorn im Auge. Da gibt es wirklich gar nichts mehr, was dieses Brote von den Industriebroten vieler Supermärkte unterscheidet. Zum Glück gibt es nun eine Dokumentation, die sich dieses Themas angenommen hat. Ich durfte den Film schon vorab sehen und möchte ihn hiermit weiterempfehlen.
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Der Film zeigt Einblicke in die heutige Welt des Brotes. Kleine Handwerksbäckern kommen genau wie auch Konzernchefs zu Wort. Allen wird die Frage gestellt: Wie sehen sie die Zukunft unseres Brotes? Und: Was essen wir da eigentlich?
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Vorgestellt werden folgende Bäckereien/Back-Firmen:
Aus Österreich Öfferl Dampfbäckerei, Gaubitsch
Aus Frankreich Du Pain et des Idées, Paris
Aus Deutschland Harry-Brot, Hamburg
Aus Belgien Holthausen
Puratos Group, Brüssel
Buch und Regie: Harald Friedl
Kamera: Helmut Wimmer
Ton: Andreas Hamza
Produktion: Navigator Film
KINOSTART österreichweit 21. Februar 2020
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Ich hab jetzt eine Überraschung für alle LeserInnen aus Wien: Ich darf 2 x 2 Kinokarten für das Startwochenende verlosen. Die Gutscheine gelten für alle Wiener Kinos, in denen der Film spielt, und für das ganze Wochenende.
Bitte bis Samstag 24.00 Uhr eine MAIL an wistera@gmx.net schicken. Ich verlose dann die Karten und gebe per Mail Bescheid, wer sie bekommt. Namen und Adressen der GewinnerInnen werden an den
Filmladen weitergegeben zwecks Kartenversand.
Viel Glück!
Hoffentlich kommt dieser Film auch zu uns nach Deutschland oder ins Fernsehen, den würde ich mir gerne anschauen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sigrid
Liebe Sigrid,
Löschenich hoffe sehr, dass der Film etwas bewirkt.
OH super, du hast ihn schon gesehen!!! Bin auch schon sehr gespannt :-)))
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Liebe Maria,
Löschender Film kann schon was. Auch erstaunlich, dass der Öfferl erst richtig gut geht, seit er seine Teige wieder selber ansetzt. Vielleicht sollten sich da einige Bäcker dran ein Beispiel nehmen.