Dienstag, 2. April 2019

Foodie-Rückblick auf März 2019

Wie immer: Enthält Werbung, weil Namensnennungen und Verlinkungen, es zahlt mir aber niemand was dafür, sondern ich finanziere mir das alles selber.

Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich darüber schreibe: Am Hannovermarkt gibt es das Fladenbrot, das ich derzeit am allerliebsten mag. Betrieben wird die Bäckerei Bagheri von einer afghanischen Männerrunde, die in Handarbeit die Fladen einzeln über eine Art Kissen ziehen, mit diesem Kissen werden die Fladen dann in dem Tandori-Ofen an die Wand gepickt und gebacken.

Und man stand sich bei dem Standel immer die Beine in den Bauch, weil ich eben nicht die Einzige bin, die das Brot so gut findet. Jetzt aber wurde ein zweiter Ofen angeschafft. Wenn der so stehen bleibt, wie ich ihn gesehen habe, dann ist der direkt an der großen Glasscheibe, man wird dann also das Schauspiel des Backens noch viel direkter miterleben können. Ich freu mich sehr!


Wie so oft nach Ausstellungsbesuchen waren der Turbohausmann und ich wieder einmal auf einen Kaffee, dieses Mal nach dem Besuch im mak, wo wir die grandiose Ausstellung Beauty gesehen haben (leider nur bis Ende März). Wir sind dann auch gleich dort in den salonplafond rein, wo wir nicht nur sehr guten Espresso bekommen haben, sondern der wurde auch sehr stilecht serviert in einem schönen kleinen Tontopf, Zucker und Löffel dazu wurden extra auf einem Rexglasdeckel gereicht.

Das ist das Feine, wenn man wo reinfällt, wo sich jemand ein Gesamtkonzept überlegt hat: Da passt dann auch die Optik.

Ich hatte in der Innenstadt zu tun und es zog mich geradezu magisch in Richtung Paremi. Dieses Mal habe ich kein Baguette gekauft, sondern ein herzallerliebstes kleines Olivenbrot. Das ist vielleicht doppelt so viel wie irgendein Weckerl, also maximal für 2 x kleines Abendessen, aber es lohnt sich: Die Kruste ist knusprig, das Innenleben wie bei Baguette mit sehr unregelmäßiger Porung, dazu eine Menge Oliven.
Kosten: 3,50 €

Ein Brot, das ich genau wie die Baguettes, die Croissants und die Patisserie von dieser (Zucker-)Bäckerei wärmstens empfehlen kann.
 
Schon wieder waren der Turbohausmann und ich eine Ausstellung anschauen, nämlich im Kunsthistorischen Museum den Mark Rothko. Wenn man abstrakte Kunst mag, dann bitte hingehen! Es wird Rothkos Entwicklung vom gegenständlichen Künstler bis zu seinem Werk, wie ich es kannte, hervorragend gezeigt. Es war ein unglaublich schöner Sonntag und wir sind danach ins Museumsquartier gegangen, wo viele Leute in der Sonne gesessen sind. Mit viel Glück konnten wir einen Tisch in der Kantine ergattern. Der Kaffee war sehr gut, die Atmosphäre wie immer im MQ mehr als erfreulich. Es gibt nicht viele öffentliche Plätze in Wien, wo man so viel Leben auf einmal findet. Mit dem MQ ist der Stadt Wien wirklich etwas Grandioses gelungen!

Eine Familienfeier führte uns ins Kupfer-Dachl. Wir waren sehr angenehm überrascht: Man fährt wirklich mitten in die Pampa, dort findet sich ein Kleinod, das sehr, sehr gut besucht ist (reservieren!). Was mir wirklich gefallen hat: In der Speisekarte werden die ganzen Produzenten aufgeführt. Das Gemüse kommt im Sommer großteils aus dem hauseigenen Garten. Die Küche ist schon österreichisch, aber Klassiker findet man wenige auf der Speisekarte, sondern großteils Neuinterpretationen.
Mein Hauptgang war Schweinsfilet im Haselnussmantel, dazu hausgemachte Pasta in fruchtiger Currysauce. War richtig gut!


Yeah, der Tichy hat wieder offen! Wobei mir gerade auffällt: Der Tichy ist tatsächlich altmodisch genug, dass er gar keine Homepage hat, also kann ich ihn nicht verlinken.
Wie jedes Jahr Mitte März strömt der ganze Bezirk und auch viele Leute aus dem Rest von Wien dann dort hin, egal ob nass oder kalt oder was auch immer. Ich natürlich auch.
Neu entdeckt auf der Eiskarte habe ich Topfeneisknödel mit Zwetschkeneis. Ich hab das Knödel natürlich ausprobieren müssen. Das Topfeneis ist sehr gut, die gerösteten Mandelblättchen passen super, nur den Zwetschkeneiskern fand ich nicht so toll: kaum Zwetschkengeschmack und total riesig. Ich hoffe, da arbeiten sie noch dran.

Schon einmal habe ich über das On Market geschrieben und war sehr angetan. Nun heißt das Lokal Market Restaurant − ich gestehe, ich hab keine Ahnung, was sich da hinter den Kulissen geändert hat. Das Restaurant ist nach wie vor asiatisch ausgerichtet, aber keine bestimmte Länderküche. Wie vorher werden keine Fertigprodukte verwendet, sondern frische Lebensmittel, die teilweise vom vor der Tür gelegenen Naschmarkt kommen. Man muss unbedingt reservieren, egal zu welcher Tageszeit man kommen will.
Auf dem Foto zu sehen ist Seitan mit Topinambur. Geschmeckt hat es auch dieses Mal wieder hervorragend.

Auch der Eissalon auf den Tuchlauben hat wieder geöffnet! Als wir dort waren, war der Gastgarten noch geschlossen, aber ich bin sicher, in der Zwischenzeit ist auch der offen. Das Eis ist sehr gut wie immer. Fruchteis ist in diesem Eissalon immer eine ganz große Freude.

Und wie immer hat uns Beate bedient. So etwas freut mich auch, wenn Saisonbetriebe über sehr viele Jahr immer die gleichen Leute beschäftigen.





Mit einer lieben Freundin habe ich bei Chi's vietnamesisch gespeist. Das Lokal liegt gleich beim Karmelitermarkt und ist recht klein, daher sehr ausgebucht. Man sollte unbedingt reservieren.

Geschmeckt hat es sehr gut. Vor allem war es genau so, wie ich die Relationen sehr gern mag: 90 % Gemüse, 10 % Tierisches. Hier in diesem Fall waren es Calamari. Gewürzt war es sehr fein und das als pikant ausgewiesene Gericht war auch wirklich so, also mit vernehmbarer Schärfe, aber nicht höllescharf.

Die Preise sind für diese Lage moderat.

Im Steffl ist gerade eine Installation zu sehen (noch bis Pfingsten): Papiersteine schweben im Raum und werden je nachdem, wo man sich in der Liturgie befindet, in verschiedenen Farben beleuchtet.
Danach sind wir in der Innenstadt herumspaziert und bei Dolce Pensiero gelandet. Da gibt es hervorragenden Espresso und italienische Patisserie. Der Schanigarten war schon eröffnet, also haben wir den sonnigen Tag dort genossen. Kaffee und Mehlspeisen waren richtig gut, die Bedienung quasi nicht vorhanden. Keine Ahnung, ob da jemand vom Personal ausgefallen war. Die geplante Colomba durfte deswegen dort bleiben, aber weder Kaffee noch Gutsis möchten wir missen.
Der Turbohausmann und ich hatten Karten für unser Lieblingstheater und wollten vorher noch etwas essen: sonniger Sonntagnachmittag in Wien! Da hat sehr viel geschlossen, weil die Wiener am Wochenende oft aufs Land fahren. Gesucht und gefunden haben wir das Tata und siehe da: Gerade dass wir noch einen Tisch bekommen haben! Das Essen war gut, der Service ist umsichtig, die Preise sind wie das Ambiente low budget: Da sind Holzkisten als Rückwand für die Bar aufgebaut, Tische und Sessel schauen nach Diskonter aus, aber alles ist hüsch, sauber und gut gepflegt. Besonders erwähnenswert finde ich den vietnamesischen Kaffee, denn damit hatte ich noch gar keine Berührungspunkte. Wenn man Gelegenheit hat: bitte probieren! Schmeckt spannend und wirklich anders als der übliche Kaffee.

Ein Termin führte mich in die Innenstadt und nachdem ausnahmsweise keine Menschen vor dem Café Central Schlange standen, konnte ich nicht anders als schnell reinzuspringen auf einen Epresso und ein Petit four-Trio. Mein Gott, waren diese kleinen süßen Schweinereien gut! Mir ist jetzt wieder klar, warum da immer so viele Leute warten. Das darf man ja wirklich nicht versäumen.
Unter der Woche kann man übrigens reservieren, nur am Wochenende und in den Schulferien muss man in der Schlange stehen.
Der Espresso war leider so wie in vielen Wiener Kaffeehäusern: keine Crema und sehr "lang", also viel Wasser und nicht der kleine bittere Schuss, wie ich ihn bei Espresso gern mag.
Ein Vortrag über die Datenschutzgrundverordnung brachte mir nicht nur neue Erkenntnisse sondern auch hervorragende Brötchen: Trzesniewski ist ein nicht nur unaussprechlicher Name, sondern die kleinen Schnittchen kennt man in Wien nur zu gut. Sie sind mittlerweile der Inbegriff von guten Brötchen. Nicht überladene Trümmer mit Mayo-Akkumulierungen, von denen einem die Hälfte vom Belag mit einem Bissen entgegenkommt, sondern kleine feine Stücke mit viel Gemüsigem und jeder Menge Geschmack.
Es gibt immer wieder Kennenlern-Angebote von Restaurants: Definierte Menüs werden zu recht günstigen Preisen offeriert. Dieses Mal waren wir zur Nespresso-Woche im Edvard im Kempinski. Auf dem Foto zu sehen sind Fagottini, kleine Teigtascherln mit Fontina-Fülle, dazu wilder Broccoli, Kohlrabi und Parmesanschaum. Das Menü war von A bis Z ein Traum! Die Küche grüßte einige Male vor und auch noch nach dem Menü, daher war die sehr übersichtliche Portionsgröße auch okay. Es gab Tomatenbutter mit hausgemachtem Kartoffelbrot, rote und gelbe Rüben-Maccarons, Hippen mit Pastinakencreme, Kohlrabitascherl mit Lardo und Kukuruzschaum, Kalbsrücken mit Erdäpfel-Fregola-Risotto und geschmorter Schalotte, als Nachtisch Schokoladensand mit Cassiscreme und Cassiss-Eis auf Schokoladenmousse und zu guter Letzt noch eine Praline mit Pistazien außen und Orangencreme innen, außerdem noch ein Aperol-Spritz-Gelee. Ein wirklich sehr elegantes Essen.







Nachgekocht

Bei der lieben Susanne Magentratzerl habe ich ein zur Hendllieferung passendes Rezept gefunden: Knuspriges Hendl in aromatischem Reisbett, dazu Karotten. Dafür wird das Hendl gekocht, danach das Fleisch ausgelöst und knusprig gebraten. Der Reis wird mit gebratenen Nudeln in Suppe angesetzt, also bringt  jeden Menge Geschmack mit. Ich muss sagen, ich mag so trockenes Essen in der Regel nicht so gern, aber das hier war wirklich geschmacklich wunderbar! Was natürlich auch an den Hendln von meinem Hendlbauern liegt.




Aus der Abteilung "Für mehr Wahrheit": Radiccio Tardivo die Treviso mag ich sehr gern! Hier im Blog unter Trevisano zu finden, weil 2011 hat es den nur am Naschmarkt bei meinem nicht mehr existierenden Lieblingsstandel gegeben und dort hat der einfach Trevisano geheißen. Schon einige Male habe ich versucht, Nigellas gebackenen Ricotta mit Trevisano nachzumachen. Leider klappt das gar nicht, denn das Ricottatörtchen hat auch nach eigenmächtiger Zugabe von Maizena massive Zerfallstendenzen. Die Saison endet leider bald, aber ich werde mich nächsten Winter wieder bemühen, dieses kleine Soufle irgendwie hinzukriegen.


Jägerschnitzel gab es bei uns bisher immer in Form einer Champignon-Oberssauce. Dieses Mal habe ich es nach einem Rezept der Giftigenblonden gemacht und eine Rotweinsauce gezimmert. Gar kein Fehler! Wieso ich damit so lange gewartet habe, weiß ich echt nicht.






Suchbegriff des Monats:
Nachdem "Kitchen impossible" anscheinend Matbucha gezeigt hatte, wurde das auch in meinem Blog gesucht. Rezept dafür? Klar, hab ich! Hat Verena gastgebloggt. Sogar eingekocht habe ich Matbucha und das rettet mich Paradeissüchtler recht gut über den Winter. Das ist aber nun nicht der Suchbegriff des Monats, sondern das war nur einen Tag so ein Renner, danach wurde es klar abgeschlagen von "Mammutleder". Damit kann ich nicht dienen. Bei mir schmeckt nichts nach Leder.

Am häufigsten angeclickter Blogbeitrag:
Eindeutig die Bosnische Torte; das ist aber auch die beste Eiklarverwertung. Sie passt jetzt zur Jahreszeit, wenn man noch kandierte Zitrusfrüchte übrig hat.

Bestes Blogevent:
Leider habe ich diese Blog-Parade bei Katrin Hilger zu spät entdeckt, aber ich halte sie für sehr wichtig. Eine Hommage an Blogs braucht es wirklich! Und deswegen habe ich immer schon und werde es auch weiterhin so handhaben, dass ich zu anderen Blogs verlinke. Wir Blogger treten nicht einfach ein Foto in die Gegend, sondern wir machen uns Arbeit mit unseren Blogs. Viele Blogs sind Wissensquellen für mich. Auch sonst findet viel Austausch auf Blogs in den Kommentaren statt und ich freue mich immer sehr, wenn ich welche vorfinde (Ja, ich weiß, was die Software aufführt, bis man hier kommentieren kann, leider kann ich das nicht ändern.). Auf Blogs verschwindet nicht alles nach 24 Stunden wie eine Insta-Story, sondern es bleibt alles so lange bestehen, wie ein/e BloggerIn das für richtig erachtet. Ich schmeiße immer wieder mal alte Postings raus, wenn ich etwas nicht mehr für so toll empfinde. Ja, meine Meinung ist nicht festgemeißelt für alle Zeiten, denn Dinge ändern sich. Aber nicht innerhalb von 24 Stunden. 🙂


Ui! Für den März ist es aber lang geworden. Unglaublich, wie oft ich außerhäuslich esse! Danke an alle, die bis hierher durchgehalten haben. Nun wünsche ich euch Lieben einen wunderbaren April mit viel Sonnenschein − im Herzen und auch sonst. Fühlt euch alle heftig gedrückt. 💛🧡❤️

15 Kommentare :

  1. Also versuche ich was zu sagen..... immer sehr schön, deine Erlebnisreisen durch Wien. Die Blogparade schau ich mir an- und ansonsten, du weißt ich les immer alles von dir und mit größtem Vergnügen!

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    1. Vielen Dank, liebe Christine!
      Wenn es dich einmal nach Wien verschlägt, dann ziehen wir gemeinsam los.

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  2. Vielen Dank fürs Verlinken und ich könnt das auch wieder mal machen!

    Ich freu mich immer auf deinen Rückblick und hab schon überlegt ob ich sowas auch mach, aber ich erleb leider nicht soviel ggg, ich müsst einen Vierteljahresrückblick machen gg

    lg. Sina

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    1. Liebe Sina,
      na schau, erinnere ich dich an deine Rezepte. ;)

      Es gibt Leute, die machen Rückblicke ohne ein einziges Mal außerhäuslich essen gewesen zu sein. Da gibt's ja keine fixen Regeln für so etwas.

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  3. Hallo und DANKE für den März-Rückblick. Diesmal habe ich Deinen Rückblick mit besonderem Interesse gelesen, weil wir Ende Mai für 5 Tage in Wien sind ... freu ... freu!!!!! Schöne Nordsee-Grüße, Margot

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    1. Liebe Margot,
      das ist die perfekte Jahreszeit für Wien! Bitte unbedingt in den Volksgarten gehen, da sind die vielen Rosen gerade in voller Blüte.
      Bis dahin habe ich ja noch einige Rückblicke und du kannst dir noch mehr Anregungen holen.

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    2. Prima, das passt und wir freuen uns auf Deine Anregungen und auf Wien. Da war ich sooo lange nicht mehr ... 1999 glaube ich ... Gruß, Margot

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    3. Liebe Margot, na dann wird es aber wirklich wieder Zeit! Ich hoffe, ihr habt eine ganz tolle Zeit hier!

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  4. immer interessant zu lesen, was es in Wien so alles für Foodies gibt und wo ich mangels Zeit nicht hinkomme ;-)
    Aber auf Eis freue ich mich schon, mein neuer Lieblingseissalon ist der Mauß im 16., heuer leider noch nicht geschafft. lg

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    1. Liebe Friederike,
      danke für den Tipp, denn dieses Eis kenne ich noch nicht. Muss ich unbedingt hin.

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    2. und vorher könntest du zum Grünsp*n essen gehen, der ist auch dort in der Gegend...

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    3. Ah, vielen Dank! Suche ich gleich im Netz, was ich da bisher versäumt habe.

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    4. Ahhh, der Plachutta-Ableger. Meinst du eh den?

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  5. Das Lesen deines Blog lesen bildet ungemein - DANKE!
    Deine Tipps arbeite ich bei Wien besuchen gerne ab.
    Seit neuestem ist meine Startrampe der X. 😁

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