Ich freu mich, dass es wieder einmal so weit ist: Wir retten. Und was? Schlicht und einfach Erdäpfeln. Die Deutschen retten eher Kartoffeln. ;)
Zuerst hab ich überlegt, ob ich mich im Supermarkt durch die Grauslichkeiten durchfotografiere, die man so kaufen kann mit getrockneten, tiefgekühlten oder sonst wie verarbeiteten Erdäpfeln. Aber dann dachte ich, es wird sowieso genug von diesen Fotos geben im Rahmen der Rettungsaktion, und außerdem habe ich mit diesen Sachen genau gar nix zu schaffen. Ich kauf ja nicht einmal Erdäpfeln im Supermarkt. Wenn ich Erdäpfeln kaufe, dann schaut das so aus:
Das ist das Lager der FoodCoop, über die ich viele meiner Lebensmittel beziehe. Heute bei etlichen Minusgraden habe ich den Lagerdienst nicht beneidet, denn da werden CSA-Anteile aufgeteilt und in Kisteln eingeschlichtet, damit alles in den Regalen Platz findet in dem recht kleinen Lager, weil das absolute Chaos ausbrechen würde, wenn abends alle Berufstätigen auf einmal daherkommen und ihr Gemüse abholen wollen. Da müssen Getränkekisten durchgeschaut werden und Flaschen getrennt, die aus welchen Gründen auch immer in der falschen Kiste gelandet sind. Da müssen die Milchprodukte oder andere verderbliche Waren in den Kühlschrank gelegt werden. Und zu guter Letzt muss auch noch geputzt werden, denn gerade bei den Wurzelgemüsen, die jetzt von unserem Gemüsebauern kommen, ist noch Erde dran, die beim Sortieren runterfällt und die man dann mit den Schuhen quer durchs Lager verträgt. Man muss das also wirklich wollen, sich eine FoodCoop anzutun. Aber letzten Endes lohnt es sich: Man weiß genau, wer welchen Saft aus welchem Obst und Gemüse presst oder aus welchem Soja der Tofu gerührt wird, das alles zu einem fairen Preis.
Weil jetzt nicht alle losrennen und eine FoodCoop gründen werden, noch eine Bezugsquelle, bei der ich einkaufe, wenn ich irgendwelche Extrawürste in Punkto Erdäpfeln haben will: Kartoffelhof Schramm. Das ist ein Biobauer, der viele alte Sorten anbaut und wirklich Erdäpfeln für jede Lebenslage hat. Und so wie auf dem folgenden Foto schauen meine Chips immer aus:
Fleischknödel für 4 Personen
Fülle:
250 g gemischtes Faschiertes (Deutsche nehmen Hackfleisch halb und halb)
1 El Öl (geschmacksneutral)
1 kleine Zwiebel
1 kleine Knoblauchzehe
Salz, Pfeffer, Majoran
Knödelmasse:
1/2 kg mehlige Erdäpfeln, geschält und in Salzwasser gekocht
200 g griffiges Mehl (Deutsche nehmen Allzweckmehl)
2 Eier
50 g Grieß
Salz
Die gekochten Erdäpfeln noch heiß durch die Presse drücken, ausdampfen und überkühlen lassen. Mit den anderen Zutaten zu einem Teig verkneten. 1/2 Stunde rasten lassen.
Wenn man die Erdäpfeln zugestellt hat, kann man die Fülle zubereiten: Die klein geschnittene Zwiebel und den fein gehackten Knoblauch im Öl sanft anrösten. Faschiertes zugeben und mitrösten, bis es krümelig ist. Salzen, pfeffern und mit Majoran abschmecken. Auskühlen lassen.
Salzwasser zum Kochen bringen.
Den Teig zu einer Rolle formen, in 8 gleich große Stücke teilen. Jedes Teigstück zu einer Flade drücken, jeweils ca. 1 EL von der Fleischfülle in die Mitte der Flade geben, zudrücken, Knödel formen und ins siedende Salzwasser gleiten lassen. 15 min. ganz sacht simmernd garen.
Mit warmem Krautsalat servieren.
Für alle, die nicht gern blättern, kopiere ich mein Rezept vom warmen Krautsalat hier rein:
Zutaten für 4 Portionen:
1 Krauthappel von ca. 1 Kilo
1 EL Kümmel
1
3 EL Apfelessig
5 EL Rapsöl oder Sonnenblumenöl
2 TL Salz
1 TL Zucker
schwarzer Pfeffer aus der Mühle
200 g Frühstücksspeck
Das Krauthappel halbieren, den Strunk herausschneiden. Das Kraut fein schneiden - wer eine Hobel hat, kann es natürlich auch hobeln. Die übrigen Zutaten bis auf den Speck in einem Topf vermischen, das klein geschnittene Kraut dazugeben, gut umrühren und zugedeckt auf kleiner Flamme dünsten. Vorsicht, dass nichts anbrennt! Wenn die gesamte Marinade aufgesogen sein sollte, kann man ein wenig Wasser zugießen, aber in der Regel gibt das Kraut genug Flüssigkeit ab, dass bei niedriger Temperatur nichts passiert. Wenn das Kraut gar ist, was ca. 45 min. (Spitzkraut ist in 10 min. fertig!) dauert, den Speck in Würfeln schneiden und in einer Pfanne vorsichtig knusprig braten - eine Zugabe von Fett ist nicht nötig, wenn man den Speck auf kleiner Flamme röstet, denn der gibt noch genug Fett ab. Die Speckkrusterln unter den fertigen Krautsalat mischen und alles warm servieren. Kalt schmeckt der Salat übrigens total fad, also falls etwas übrig bleiben sollte, vor dem Essen noch einmal aufwärmen.
Und nun freu ich mich wieder, alle MitretterInnen vorstellen zu können. Alle zu finden mit dem Hashtag #wirrettenwaszurettenist !
Barbaras Spielwiese - Kartoffelpuffer
Obers trifft Sahne - Kartoffelchips
Feinschmeckerle.de - Das perfekte Kartoffelgratin (für mich)
giftigeblonde - Erdäpfel-Speck Rösti
kebo homing - Kartoffelblattlen
Küchenliebelei - Kartoffelpuffer
Cuisine Violette - Kartoffelstampf
Sakriköstlich - Country Potatoes
magentratzerl - Ofenkartoffeln mit Guacamole und Kichererbsencreme
Food for Angels and Devils - Kartoffelknödel aus gekochten Kartoffeln
lecker macht Laune - Smashed Potatoes & more
LanisLeckerEcke - selbstgemachte Schupfnudeln
Kochen mit Herzchen - einfache Kartoffelsuppe
Aus meinem Kochtopf - Tartiflette mit Reblochon - ein Kartoffelauflauf
Jankes*Soulfood - Kartoffelkroketten
Genial lecker - Kartoffelsalat mit Saurer Sahne
Fliederbaum - Mohnstrudel aus Erdäpfelteig
Sweet Pie - Pastinaken Gnocchi
Kleine Chaosküche - Kartoffelwaffeln
Widmatt - aus meiner Schweizer Küche - Ofenrösti mit Rüebli
Anna Antonia - Bratkartoffeln
Paprika meets Kardamom - Simples und vielfältiges Kartoffelgratin
Ingrid von "auchwas" - Spitzbuwe
German Abendbrot - Kartoffelpürree und ein Best of Kartoffel
multikulinarisches - Schupfnudeln mit geröstetem Fenchelsamen
Das Mädel vom Land - Vollkornerdäpfelbutterteigkrapferl
1x umrühren bitte aka kochtopf - Kartoffelwedges
From Snuggs Kitchen - Kartoffelpuffer aus dem Waffeleisen
Bonjour Alsace - Kartoffelauflauf mit Sauerkraut
Meins! Mit Liebe selbstgemacht - Kartoffelmuffins mit Bärlauchpesto
Dynamite Cakes - Kartoffelkekse in süß & salzig
Verboten gut - Grumbeer Stupperte
Mittwoch, 20. Januar 2016
[Rettungsaktion] Erdäpfelknödel mit Fleischfülle
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60 Kommentare :
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Ich bin ja ein Knödelmensch, und jetzt frage ich mich ernsthaft, warum ich noch nie Knödel mit Fleischfülle gemacht habe. Wird nachgeholt.
AntwortenLöschenKann man wirklich essen, die Variante mit Fleisch. ;)
LöschenSo ähnliche Knödel gab es auch schon mal bei Frau Ziii, allerdings mit einer ganz speziellen Wurst drin, die es hier ganz sicher nicht gibt. Da halte ich mich doch einfach an dein Rezept! :-)
AntwortenLöschenJa, stimmt, sie hat Hascheeknödel gemacht. Leider habe ich auch keine Quelle dafür, daher muss ich Grammel- oder eben Fleischknödel machen.
LöschenLiebe Susi,
AntwortenLöschenda geht es mir wie Susanne, Knödel oder bei uns Klöße gibt es oft doch so noch nie. Die Füllung ist super und das muss ich so schnell wie möglich machen. Um Deinen Kartoffelhändler beneide ich Dich, klasse.
Einen wunderschönen Tag und liebe Grüße
Ingrid
Mein Erdäpfelbauer ist jetzt nicht so wirklich nah, aber wir haben Freunde im Weinviertel und einen Besuch bei denen verbinden wir immer mit einem Einkauf im Hofladen.
LöschenHeute habe ich es besser gelöst, ich hab mir Mittagessen gekocht und esse jetzt gemütlich hier am PC, ja das darf ich, es ist niemand da zu meiner Gesellschaft..da darf Frau am PC futtern ggg.
AntwortenLöschenAlso deine Knödel..ja,..die liebe ich auch! Und stehen viel zu selten auf dem Speiseplan!
Liebe Grüße Sina
Ich spätstücke gerade vorm Computer. ;)
LöschenIch bin ja eher der Semmelknödel-Fan. Aber ich hab auch noch nie Kartoffelklöße mit Füllung oder überhaupt Klöße gemacht ^^ Da besteht ganz großer Nachholbedarf bei mir ;)
AntwortenLöschenIch mag Erdäpfelteig sehr gern. Der ist auch nicht kompliziert. Aber Semmelknödel sind halt eine feine Resteverwertung, daher mach ich die auch öfter.
Löschenich vergehe vor Neid- ob ich doch noch einmal einen Knödelversuch wagen soll? Nach vielen Versuchen die in wahlweise Kartoffel- oder Brötchenwasser geendet haben hatte ichs eigentlich aufgegeben.
AntwortenLöschenBloß nicht aufgeben! Wenn es einmal geklappt hat, dann klappt es immer. Und es zahlt sich aus!
LöschenIrgendwie fühle ich mich gerade wie in der Vorweihnachtszeit. Ich klicke mich von Blog zu Blog und sehe mir (Türchen für Türchen) ein Kartoffel-Rezept nach dem anderen an. Auf ein fleischhaltige Knödelfüllung wäre ich wirklich nicht gekommen...zugegeben, ich bin kein großer Kartoffelknödelfan aber deine würde ich jetzt doch sehr, sehr gerne probieren. Liebe Grüße, Tanja
AntwortenLöschenDas freut mich, wenn dir mein Erdäpfelrezept gefällt. :)
LöschenGefüllte Knödel sind genial! Bei uns gibt es sie dann aber mit knusprigem Brot gefüllt. ;)
AntwortenLöschenDas kenne ich wieder nicht. So lernt man immer wieder dazu.
LöschenOhhh, biiiiitte, zwei drei Knödel für mich <3 ich liebe gefüllte Knödel und hätte jetzt gerade so Lust drauf. Ich bin ein Knödelkind, bei uns zuhause wurden alle Varianten immer hoch in Ehren gehalten :-)
AntwortenLöschenLiebe Britta, mehr als zwei Knödel von diesen hier schafft man fast nicht. Musst nur mal nach Wien kommen, dann kriegst du welche.
LöschenDas klingt ja lecker! Ich glaube da tüftle ich Mal etwas an einer vegetarischen Variante der Knödel. Sie sind auch ohne Füllung als Beilage sicher lecker.
AntwortenLöschenAlles Liebe
hope
Liebe Hope, weiter oben hat Nadine kommentiert, dass sie die Knödel immer mit knusprigem Brot füllt. Vielleicht ist das was für dich?
Löschenmhmm...lecker, also ich kann mich noch immer an die gefüllten Erdäpfelknödel von meiner Oma erinnern lecker, super, also was kann ich hier noch hinzufügen.
AntwortenLöschengenial,
lg netzchen
Bei mir sind gefüllte Knödel auch immer eine wunderbare Kindheitserinnerung. Wobei meine Mama nie Erdäpfelknödel gemacht hat, das war immer eine Oma-Geschichte.
Löschenmeine Oma hat einst so ähnliche Knödel gemacht, sie hießen "Hackerknödel", vielleicht von Hackfleisch (aber sie stammte aus OÖ), ein tolles Essen auf jeden Fall!!
AntwortenLöschenlg
Oberösterreicher scheinen große Knödelesser zu sein, das ist mir schon aufgefallen. Das Wort Hackerknödel kannte ich noch nicht.
LöschenSo ein ähnliches Rezept gibt es auch im Saarland - es heisst "Gefüllte" und wird bei mir demnächst verbloggt. Es ist eines von Monsieurs Lieblingsgerichten.
AntwortenLöschenNo bitte, so klein ist die Welt! Ich bin schon sehr gespannt auf deine Variante.
LöschenDas sind ja quasi "Herrgottb'scheißerle" par exellence! Die merke ich mir für die Fastenzeit, denn da sieht man das Fleisch nicht! Was für ein herrliches Kartoffelgericht! Oh, sorry, Erdäpfel-Gericht :)
AntwortenLöschenAuf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, dass das ein Fastengericht sein kann. Mit Religion in allen Facetten habe ich es nicht so.
LöschenSehr schön. Danke. Das kenne ich.
AntwortenLöschenWenn auch ein bisschen anders.
Bei uns kommt da grobe Leberwurst rein.
Und ich mag das unheimlich gerne.
Und ich glaube, die Polen mögen das auch.
Zu meinen Kochaktionen zur Europameisterschaft (2012) habe ich mal Polnische Kartoffelknödel mit Schalotten-Wacholder-Creme serviert.
Wer braucht da noch Fleisch?
Mit leckerem Gruß, Peter
No ja, einmal in der Woche essen wir schon Fleisch oder Fisch und da genieße ich es sehr. Aber ich geh mal bei dir stöbern, ob ich dieses Knödelrezept finde und vielleicht lass ich dann das Fleisch dafür doch stehen. ;)
LöschenIch bin ja mehr für die bunten Chips da oben als für Knödel zu begeistern, aber vielleicht mach ich die mal für den Rest der Familie :) Knödel mit Fleischfüllung sehe ich jedenfalls das erste Mal! Danke :)
AntwortenLöschenIch hab ja nun gelernt, dass man Chips auf im Ofen machen kann - dank unserer Aktion. In Zukunft wird es bei mir auch die Fetteinsparvariante werden. ;)
LöschenDas ist ja fast schon vegetarisch - man sieht kein Fleisch ;-) Spass beiseite, wunderbare Idee, vor allem mit dem warmen Krautsalat!
AntwortenLöschenBei uns reicht auch ein bisschen Fleisch und das ist immer bio. Mehr muss nicht sein. ;)
LöschenGefuellt!!! Jaaaaa, hierher!!!!
AntwortenLöschenWird nachgekocht!
LG Wilma/Pane-Bistecca
Soso, wird in Italien demnächst Wienerisch gekocht! Das ist ja lustig.
LöschenAls Oberösterreicherin liebe ich Knödel natürlich - und solche wie deine erst recht! Die von meiner Mama waren ja immer soooo riesig ;-)))
AntwortenLöschenLiebe Grüße!
Meine Hände sind nicht größer, daher bring ich keine größeren Knödel zamm. ;)
LöschenSusi, ich mag Deine Übersetzungen für die "Deutschen" :-))))
AntwortenLöschenUnd ich beneide Dich ob der Vielfalt an Kartoffelsorten, bei meinem Biobauern gibt es mehlige und festkochende, mehr ist da nicht zu holen...
Die mit Faschiertem gefüllten Kartoffelknödel schauen richtig gut aus, danke fürs Rezept.
Liebe Grüße,
Kebo
Nachdem 10 x mehr Deutsche als Österreicher hier lesen, übersetze ich halt - Leserservice quasi. ;)
LöschenHier haben auch die meisten Biobauern entweder Ditta oder Agria. Und alle sind der Meinung, sie haben die allerallerallerbesten Ditta ... :D
Ich kenne ja den Knödel im Knödel aber das Fleisch im Knödel ist ein super gelungener Beitrag.
AntwortenLöschenKnödel im Knödel? Das kenne ich wieder nicht. Muss ich gleich googeln.
LöschenEine kartoffelige Anregung die mir sehr gut gefällt, vor allem in der Kombination mit dem Krautsalat :)
AntwortenLöschenSolche Knödel gehen nur in Verbindung mit Kraut, kann durchaus auch Sauerkraut sein. :)
LöschenDein Beitrag ist ja wieder zum Schießen - ich sitze da und grinse und freue mich. Ja, die Deutschen haben halt andere Vokabeln... ;-)
AntwortenLöschenAber Erdäpfeln mit Faschiertem und glattem Mehl und Obers und Paradeisern und überhaupt - das klingt alles so nett, dass wir Piefkes das am liebsten sofort nachkochen würden. :-)
Im Ernst, die sehen super aus! Und zu dem warmen Krautsalat stelle ich mir die Knödel so richtig schmackhaft vor.
Das Einzige, was Deutsche und Österreicher trennt, ist die gemeinsame Sprache - stammt nicht von mir, sondern von Karl Kraus. ;)
LöschenDiese Knödel schreien geradezu nach Kraut jeder Art! Sauerkraut ist auch sehr gut dazu.
Ja so eine Bezugsquelle für besondere Kartoffeln fehlt mir ja leider noch. Ich muss mich daher meist mit den gängigen Sorten begnügen. Aber zum Glück schmecken die ja auch :-)
AntwortenLöschenDanke für das wunderbare Knödelrezept! Es wird Zeit, dass ich mich da auch endlich mal ran trau!
Ja, Erdäpfeln sind immer ein Gewinn für die Küche, auch wenn es "nur" die "normalen" Sorten sind. :)
LöschenAuf dieses Rezept habe ich mich soo gefreut! Wir haben solche Knödel in Wien im Urlaub gegessen und sie waren einfach großartig. Seitdem wollen wir sie unbedingt einmal selbstmachen, aber bisher ging es dann doch irgendwie unter. Aber nun! Bestimmt!
AntwortenLöschenDanke fürs das Rezept!
Das freut mich, wenn ich Urlaubserinnerungen auffrischen kann. Blöd ist nur: Die Sachen, die ich bis jetzt nachgekocht habe, waren nie so gut wie im Urlaub. Ich hoffe, meine Knödeln schneiden nicht zu schlecht ab.
LöschenDas kenne ich - im Urlaub sind einfach ganz andere Gefühle dabei, irgendwie, das Nachkochen klappt dann nie ganz so gut! Ich freue mich trotzdem sehr aufs Zubereiten und Essen! :)
LöschenViel Spaß beim Nachmachen!
LöschenEieiei... was soll ich denn jetzt noch schreiben? Alles wurde gesagt, alle lobenden Worte geschrieben, deshalb belasse ich es bei einem wohligen "hhhhmmmmjammmm" ♡
AntwortenLöschenLiebste Grüße und ein schönes Wochenende Janke
Ach, so ein ausführliches Mjam freut mich doch auch sehr!
LöschenAuch dir ein schönes Wochenende.
Sehr schön! Ich liebe Klöße. Mein Herr Schatz ist zwar weniger angetan, aber so mancher selbst gedrehter hat ihm dann doch gefallen. Klöße mit allem Möglichen zu Füllen scheint wirklich eine Spezialität von euch Österreichern zu sein. Da habe ich beim Knödelworkshop mit Ingrid Pernkopf nicht schlcht gestaunt, was ihr so alles in Karoffel, Topfen- und sonstigen Knödeln versenkt. :-)
AntwortenLöschenAch ja, du warst ja bei der Knödel-Queen! Da würde ich auch gern einmal hinfahren zum Knödeln, denn die hat wirklich was drauf. Sonst hast du schon recht: Wir haben alles an Knödeln aus den umliegenden Ländern geklaut, umgebaut und nun sind das alles unsere. ;)
LöschenHackfleisch im Knödel - das ist ja, wie im Paradies. Ich kenn sie bisher nur mit Brotwürfel oder Obst/Nougat gefüllt. Mmmmh, ich hätte jetzt gerne so ein Knödelchen :)
AntwortenLöschenFür süße Knödel nehme ich immer Topfenteig - geht noch schneller und ich finde, der Topfenteig ist besser bei Süßem. Man kann auch Mozartkugeln in Knödeln einfüllen. ;)
LöschenLiebe Susi
AntwortenLöschenIch brauch bald Knödel, das ist ja immer das gleiche. Hier gibt es das nicht so wirklich, Schweizer haben Rösti aber keine Knödel. Ich habe ja auch schon welche gemacht, einige sind geglückt andere nicht. Jetzt aber wieder solche Prachtsexemplare und erst noch gefüllt.... ich bekomm Hunger :)
Liebs Grüessli
Irene
Aber ihr habt ja offensichtlich Erdäpfeln (wie immer sie bei euch heißen ;) ), dann kommst du auch einfach zu Knödeln. Ist gar nicht kompliziert!
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