Dienstag, 14. Oktober 2014

Afghanisches Kabuli

Schon längere Zeit verkehrt in unserem Haushalt regelmäßig ein junger Mann, gebürtig aus Afghanistan. Nun hat er tatsächlich für uns gekocht und zwar ein afghanisches Nationalgericht - ich bin sicher, davon gibt es so viele Varianten wie vom österreichischen Erdäpfelgulasch und jede ist die einzige wahre. ;)

Ehrlich: Ich war skeptisch, was da wohl rauskommen würde! Mit dem Alter hat das nämlich anders ausgeschaut, wenn ich gekocht habe. Damals haben sich die Leute tatsächlich Zähne ausgebissen an meiner Pizza. Hundi hat's aber extrem spannend gefunden und gehofft, es fällt was ab. Aber Hundi und ich haben uns beide sehr getäuscht.

Ganz unglaublich gut war es und nachdem der junge Herr sehr sorgsam mit den Lebensmitteln umgegangen ist, ist leider gar nichts fürs Hundi runtergefallen.

Schon allein das Stifteln der Karotten hat mich fasziniert: So sorgfältig in gleichmäßige Stifte schneiden, das sieht man selten. Und in ebenso gleich große Stifte wurden die Zwiebeln geschnitten.


Zur Menge: Es war viel! Da hätte man eine halbe Fußballmannschaft damit versorgen können. Dazu habe ich mir erklären lassen, dass man in Afghanistan immer für Nachbarn gleich mitkocht. Find ich eine sehr schöne Einführung!

Und es wurde eine Unmenge an Öl verwendet - für unsere Verhältnisse halt. Mein Schwager, der in den USA lebt, tät sich jedes Haar einzeln ausreißen - der ist so stolz, dass er eine Pfanne hat, wo er gar kein Öl mehr verwenden braucht. Aber in Afghanistan kommt anscheinend noch mehr Öl hinein als hier, denn die Portion für den Gast muss immer in Öl schwimmen, alles andere würde als sehr unhöflich dem Gast gegenüber angesehen werden. Mittlerweile kenne ich viele Afghanen, die in Wien leben - wir waren im Frühling zum Fest des afghanischen Jahresanfangs, dem größten Fest des Jahres, eingeladen, auf dem einige hundert Menschen waren: Die Leute waren durchwegs schlank. Also an der Ölmenge kann es nicht liegen!


Zutaten für 6  - 8 Portionen:
500 g Basmati-Reis - der einzige wahre für dieses Gericht ist anscheinend der afghanische, der wirklich der längste Langkornreis ist, den ich bisher gesehen habe
1 kg Lammfleisch (Schlögel, aber ohne Knochen gewogen)
1/2 kg Zwiebeln
1/2 kg Karotten
1/8 l Raps-Öl (in Afghanistan nimmt man Sonnenblumenöl)
1/8 l passierte Paradeiser
200 g Rosinen
3 TL Garam Masala
2 x 1 TL Kurkuma
1 Knoblauchzehe, geschält
Salz


Vorarbeiten:
Reis gründlich in einem feinen Sieb unter fließendem Wasser waschen, bis keine Stärke mehr ausgeschwämmt wird. In einer Schüssel mit Salzwasser 2-3 Stunden quellen lassen.
Rosinen heiß waschen und in einer Schüssel mit heißem Wasser 1 Stunde einweichen.


Einen großen Topf mit Wasser zustellen. Wegen der Menge: Darin wird nachher das Fleisch gekocht, das sollte bedeckt sein mit dem Wasser.

Die Karotten waschen, schälen und dünn stifteln. Zwiebel schälen und in genau so große Stifte schneiden. Das Öl erhitzen und erst die Karotten darin sanft schmurgeln lassen, bis sie bissfest sind. Dann alle Karotten gründlich herausangeln, im selben Öl die Zwiebel schmoren - aber ganz sanft! Sie dürfen keine Farbe annehmen.

Während Karotten und Zwiebel schmurgeln, das Fleisch in gulaschgroße Stücke schneiden. Sobald das Wasser kocht, kommt das geschnittene Fleisch hinein und wird 20 - 30 min. geköchelt. Die Gardauer hängt davon ab, wie groß die Würfel geschnitten sind und wie zart das Fleisch ist. Das Fleisch sollte gut durch sein, aber nachdem es nachher noch weiter gegart sein, braucht es noch nicht ganz zart schmecken. Das Wasser bitte nicht wegschütten, sondern das Fleisch mit einem Sieblöffel herausholen.

Den eingeweichten Reis abseihen, ebenso die Rosinen.

In der Zwischenzeit sollten Karotten und Zwiebel halb gar sein. In dieses Öl kommen nun die abgetropfen Fleischwürfel und werden rundherum angebraten. Zwiebel und Karotten dazugeben, mit den passierten Paradeisern aufgießen, Rosinen hineingeben, alles mit Garam Masala würzen und gut verrühren. So viel vom Fleischkochwasser zugießen, dass alles knapp bedeckt ist. Den Reis in einer Schüssel mit 1 TL Kurkuma verrühren, den Reis auf die Fleisch-Gemüse-Mischung leeren. Oben drauf in die Mitte Knoblauchzehe setzen und den zweiten TL Kurkuma auf der Oberfläche verteilen.

Und dann kommt eine abenteuerliche Konstruktion: Auf den Topf kommt ein frisches Geschirrhangerl, da drauf den Deckel vom Topf setzen, einen schweren Topf kopfüber draufsetzen, oben drauf den 5-kg-Sack Reis stellen. Ich denke, dass in den meisten mitteleuropäischen Haushalten die Töpfe gut genug schließen, dass man die Deckel nicht so extrem beschweren muss, aber schaden tut's nicht, das habe ich beim Kosten gemerkt.

Eine halbe Stunde auf kleinster Flamme am Herd garen. Testen, ob das Fleisch schön weich ist, wenn nicht, noch weiter garen. Dann den Knoblauch wegwerfen und alles servieren.



Jo und solche Portionen haben wir dann bekommen, der Turbohausmann und ich. Nun ess ich nicht gerade wenig, aber den Teller habe ich nicht leer gebracht. Also an der Portionsgröße liegt es eindeutig auch nicht, dass Afghanen so schön schlank sind.

Es war extrem gut! Die Zubereitung dauert lang (ca. 2 Stunden), dadurch sind die Aromen sehr gut vermischt. Und alles fügt sich haromisch zu einem wunderbaren Ganzen.

Also wenn jemand sagt, er kocht Kabuli für euch: Nicht zögern, sondern sich herzlich bedanken und auf einen wirklichen Genuss freuen. Ein wahres Festtagsessen.


Einmal darf ich noch bei Peggys Event mitmachen und das tu ich mit diesem Gericht wirklich gern. 




41 Kommentare :

  1. Wow, das schaut richtig gut aus! Wie kam es denn dazu, dass der freundliche junge Mann regelmäßig zu euch kommt? Hier ist noch nie einer vorbeigekommen. ;-)
    Und kochen tut leider seit ich den Blog habe auch niemand mehr für mich...

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    1. Das ist mein Patensohn, daher ist er oft hier.
      Aufrechnen sollte man aber weder Zeit noch Nerven mit dem Essen, das er da gekocht hat, denn dann wäre das eine gewaltige Minus-Rechnung. ;)

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  2. Interessant, schaut gut aus und schmeckt auch sicher gut. Vor allem sehen wir hier einen Reis, der wunderbar ist. Solch eine Qualität gab es zu der Zeit, als ich noch in Afghanistan war nur in den besten Küchen.

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    1. Gibt es auch Länder, in denen du nicht gelebt hast?
      Also Afghanistan gehört zu denen, in denen ich nicht unbedingt sein müsste.

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    2. Ich komme aus Westfalen, habe unter anderem in Graz studiert. Ich habe einige Jahe im mittleren Osten gearbeitet. - Das war es schon.

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    3. Na ja das ist ja nun nicht nix. ;)
      Klingt nach spannendem Leben.

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  3. Für solche Portionen musst Du grössere Teller nehmen, es sieht dann optisch nach weniger aus ;-)
    Ansonsten geht es mir wie Eva!
    Liebe Grüsse aus Zürich,
    Andy

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    1. Für diese Portionen wären wirklich Servierplatten angebracht gewesen. :)

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  4. Toll, diese superlangen Reiskörner! An solche Koch-Konstruktionen mit Geschirrtüchern dazwischen erinnere ich mich aus meiner Studenten-Wohnheim-Zeit, da stand öfter mal sowas auf dem Herd. Und alles was da raus kam schmeckte fantastisch, so wie den Gericht hier auch.

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    1. Ja, stimmt, aus meinem kurzen Aufenthalt in einem katholischen Studentinnenheim kann ich mich auch an so etwas erinnern. Als Freigeist war ich dort aber denkbar schlecht aufgehoben, daher war meine Zeit dort recht kurz bemessen. ;)

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  5. Mir geht das auch wie Eva und Andi....ich muss das wohl selber kochen. Vielleicht in halber Menge....und mit schnödem Basmati....oder halt, ich habe noch persischen Reis.

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    1. Die halbe Menge sollte immer noch eine ganze Familie satt machen, würde ich schätzen. Bei uns ruht noch einiges davon im Tiefkühler. ;)
      Persischer Reis geht sicher auch sehr gut, aber nicht einmal der wird dermaßen lang beim Garen. Und den weicht man auch nicht so lange ein. Zumindest habe ich gelernt, dass man beim persischen Reis eine Stunde nicht überschreiten sollte.

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  6. Über dieses Rezept freut sich nicht nur die Peggy! Das könnte mir auch sehr gut in den Kram passen und zum Glück habe ich hier einige interessante Läden in der Nähe die außergewöhnlich gute Produkte führen die sonst schwer erhältlich sind. Ich schau mal nach dem Reis :-)

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    1. Da haben wir in Wien schon verdammt viel Glück mit den Geschäften. Es gibt hier sogar einige rein afghanische - habe ich mir sagen lassen, dort war ich aber noch nie, weil ich ja den jungen Herrn habe, der eh immer alles besser weiß und mir so etwas lieber bringt. Soll mir recht sein. ;)

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  7. Normalerweise hätt ich ja einen Riesenneid, weil da jemand einfach kommt und für euch kocht. Aber gestern, da hab ich die Nachricht bekommen, dass am Samstag quasi ein Rotkäppchen mit Korb bei uns vorbeikommt und die humpelnde Schabe samt Mitkoch verköstigt (und es kocht fantastisch, das Rotkäppchen!). :-))

    Der Reis sieht übrigens wirklich extrem langkörnig aus, so einen hab ich noch nie gesehen ...

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    1. Rotkäppchen? Kann man die eintauschen gegen störrische Patensöhne? :D
      Stimmt, so einen Reis kenne ich sonst auch nicht. Dermaßen lange Körner sind schon einmalig, denke ich. Ohne mir anmaßen zu wollen, dass ich alle Reisarten der Welt kenne.

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  8. und wira schaut, dein hundi. denkt sich wohl, frauchen, die normalerweise hier köstliches fabriziert, schaut heute irgendwie anders aus. ;-)
    der 5 kg reissack!!! der reis ist wirklich mega langkorn, selten so lange reiskörner gesehen.
    ich liebe die arabische/asiatische küche und würde das gericht förmlich inhalieren.
    hat er normales garam masala verwendet, oder hat er da eine spezielle mischung?

    bin schon auf sinas kommentar zwengs der rosinen gespannt. :-D

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    1. Und hier ist er schon, wie gewünscht:
      Das Gericht tät mich sofort anspringen, nein das tut es auch, von den Gewürzen her, Lamm liebe ich sowieso, also alles meins.
      Die Rosinen tät ich sollte ich das selber kochen, nicht dazugeben, würde ich dieses köstliche Essen wo vorgesetzt bekommen, tät ich die Rosinen rauspicken.
      Liebe Susi, liebe Grüße an den jungen Mann :-)
      lg. S.

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    2. Meine zwei Schnuckiputzis im Doppelpack! :D

      Ja, mein Hundi ist anderes gewohnt, nämlich ein patschertes Frauchen, das immer wieder was spendet. Aber nachdem mein Hund es hervorragend beherrscht, sich lautlos von hinten anzupirschen, sodass es mich schon einmal über ihn drübergehaut hat, darf er bei mir nicht in die Küche. Beim Turbohausmann und beim Prinzen des Hauses schaut es da anders aus, da ist der Hund der Küchenchef. ;)

      Liebe Sina, die Grüße richte ich gern aus. :)

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    3. das war nur das vorspiel, in anderthalb wochen gibt es mehr von uns. ;-)

      ich muss jetzt noch amal bohren. hat er normales garam masala genommen (z.B. aus dem indischen geschäft oder in dein gewürzladl gegriffen), oder doch eine eigene afghanische mischung?
      ich denke das ist bei diesem rezept ausschlaggebend, weil es kommen ansonst keine gewürze rein.
      ich geh grad schwanger mir afghanischer "hausmannskost".

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    4. Das ist ganz normales 08/15 Garam Masala aus dem Asia-Laden. Ich habe nachher noch nachgelesen, weil mir das so exotisch vorkam, aber es scheint, dass in der afghanischen Küche anscheinend oft mit indischen Gewürzen gearbeitet wird.
      Du hast keine Ahnung, wie gut das geschmeckt hat - also Sina wär unglücklich wegen der vielen Rosinen, aber ich war ganz weg! Eigentlich dachte ich auch, na ja, das Fleisch kochen ...? Aber dadurch, dass es nachher noch einmal geröstet wird, passen auch die Röstaromen.

      Und ich freu mich schon ganz narrisch auf euch zwei! *heftig umärmel*

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  9. Ich liebe sie - die Freunde und Bekannten aus aller Welt und wenn sie dann auch noch kochen . . . großartig!!!!
    Es sieht sehr köstlich aus - alles darin gefällt mir . . . selbst das viele Öl - einmal geht das schon ;O)
    Gruß Doris

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    1. Das find ich auch schön, wenn man Leute aus aller Herren Länder kennt. Leider kenne ich wenige kochende. Auch meine österreichischen Freunde haben das Kochen nicht erfunden. Aber macht gar nix, denn sonst sind sie alle Gold wert!

      Witzigerweise schmeckt das Essen überhaupt nicht ölig. Das scheint schon am Rapsöl zu liegen, denn bei so viel Olivenöl kenne ich es, dass man das dann herausschmeckt - das war aber in einem anderen Essen.

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  10. Die Reiskörner sind mal wirklich lang! Und es schaut sehr gut aus, da würde ich jetzt auch einen Teller von nehmen :) Schön, wenn man jemand hat, der einem etwas so originalgetreu kocht.

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    1. Liebe Sandra,
      das stimmt, diese Reiskörner sind ein Wahnsinn. Wobei sie etwa so lang sind wie Basmati, wenn man sie aus dem Sack rausnimmt. Erst durch dieses extrem lange Kochprocedere werden sie so extrem lang.

      Ich hab mich sehr gefreut, so bekocht zu werden. Ich hoffe, er kann sich wieder einmal dazu aufraffen.

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  11. Das mit den Unmengen Öl erinnert mich an Bangladesh. Dort kauft man Öl nicht in Flaschen sondern in 5l-Kanistern. Genauso üppig wird auch damit gekocht. Bengalis sind auch alle schlank …
    Das Gericht klingt (bis auf die Rosinen) toll. Ist mal schön, sich bekochen zu lassen, oder?
    Nochmal herzlichen Dank für's Mitmachen bei Rapsölution!

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    1. Deine Events sind doch nur für mich gemacht, oder? ;)
      Du weißt, wie sehr ich sie mag.

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    2. Es tat gut, mal einen Event mit bissl mehr Resonanz zu erleben. Habe schon an mir gezweifelt. Du bist aber wirklich 'ne treue Seele und große Freude für mich. :-)

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    3. Ehrlich, ich habe nie verstanden, wieso deine Events nicht so gut besucht waren. Deine Themen waren immer auch meine.
      Aber vielleicht sind wir beide ein Minderheitenprogramm? ;)

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    4. Ist aber ganz schön in dem lauschigen Eck, oder? ;)

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  12. So würde ich mich auch einmal gerne bekochen lassen. Diese Zutaten im Kabuli gefallen mir alle, das muss ich mal ausprobieren.

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    1. Du hast doch eh einen Kochsohn, der ab und zu vorbeikommt und dich verwöhnt, oder? ;)

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  13. mir gefällts auch, das Kabuli, bis auf die Rosinen ;) aber da befinde ich mich ja anscheinend in guter Gesellschaft. Und wegen dem vielen Öl, da bin ich froh, dass das fettfrei und fettarm usw. langsam ein Ende nimmt und gute Fette langsam wieder 'in' werden.

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    1. Leider befürchte ich, dass Kochen generell ein Minderheitenprogramm bleiben wird, weil es für viele Leute einfach Zeitverschwendung ist, in der Küche zu stehen. Und damit hat man dann halt die ganzen gehärteten Fette im Fertigfutter drinnen und spart lieber bei den sonstigen Ölmengen.

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  14. Die Einleitung mit einem kleinen Reim ;-)
    also ich mag Rosinen auch im Reis-hört sich sehr lecker an. Ich schließe mich der Kärnterin an, ich bin auch froh, dass fettfrei und -arm wieder aus der Mode kommt, dafür kriegen jetzt die Kohlehydrate ihr Fett ab ;-).
    LG

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    1. Irgendjemand ist immer böse! Überhaupt in Österreich, wo alle so gern sudern. Da wird nichts ausgelassen, sondern alles der Reihe nach abgearbeitet. :D

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  15. Ich bin Afghanin und neu in Wien. Ich suche verzweifelt "unseren Reis" könnt Ihr mir einen konkreten Supermarkt nennen? Bis dato habe ich nur die Marken gesheen, die mich nicht überzeugen...ich sehe ihr habt den richtigen!

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    1. Ganz sicher gibt es "euren" Reis aber im Prosi, einem Supermarkt, in dem es Lebensmittel aus aller Herren Länder gibt. Es gibt auch einige afghanische Geschäfte in Wien.
      Falls ich mich schlau machen soll wegen der anderen Geschäfte, einfach eine Mail schicken: wistera @ gmx.net
      Eine schöne Zeit in Wien wünsche ich!

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