Außerdem hab ich was zu nörgeln: Da hatte ich Chicorée erwischt, aus dem fast alle Bitterstoffe herausgezüchtet waren. Dabei kauft man - oder kaufe ich zumindest Chicorée doch deswegen, weil das ein bitteres (Salat-)Gemüse ist. Keine Ahnung, was das werden soll: alle Salate schmecken wie Gras und dann sind wir glücklich? Kann ich irgendwie nicht glauben.
Hätte ich geahnt, wie wenige Bitterstoffe in dem Chicorée drinnen sind, hätte ich den Strunk nicht rausgeschnitten, denn da drinnen sind die meisten Bitterstoffe. Es empfiehlt sich also, den Chicorée zu kosten, bevor man sich da ans Herumschnibbeln macht.
Zutaten für 2 Portionen:
100 g Butter
1/2 TL abgeriebene Orangenschale
1/2 TL Suppenwürfel (Turbohausfrau: meine Suppenwürze)
1 EL Semmelbrösel
2 Schalotten
2 Stauden Chicorée (Turbohausfrau: 3)
1 TL Puderzucker
1 TL getrockneter Thymian (Turbohausfrau: hat nur frischen, diesen abzgezupft und grob gehackt)
1 MS Piment
125 ml Gemüsefond
Salz, Pfeffer
Von der Butter 80 g nehmen, zimmerwarm werden lassen und mit Orangenschale, dem Suppenwürz-Dingsda und Semmelbröseln verrühren. Die Würzbutter zu einer Rolle formen, in Folie wickeln und im Kühlschrank gut durchkühlen lassen.
Schalotten schälen und fein hacken. Chicorée waschen, trocken tupfen und der Länge nach halbieren. den Strunk keilförmig herausschneiden.
Eine feuerfeste Form mit Butter ausstreichen.
Etwas Butter in einer Pfanne erhitzen, Chicorée zur Butter geben und rundherum anbraten. Mit dem Zucker bestreuen. Schalotten, Thymian und Piment dazugeben, mit dem Fond ablöschen. 3 min. köcheln lassen, Chicorée herausfischen und in die gebutterte Form legen. Grill im Backrohr einschalten. Die Orangenbutter in Scheibchen schneiden und auf dem Chicoree verteilen. Im Rohr goldbraun übergrillen. Währenddessen die Garflüssigkeit einkochen, mit 1 EL Butter binden, auf vorgewärmte Teller legen, den Chicoree drauf platzieren.
Ich habe die Orange, von der ich die Schale für die Orangenbutter abgerieben hatte, filetiert und zum Chicorée serviert. Dann hab ich was gemacht, was ich eigentlich für eine Unart halte: Ein Tymianzweig war mir übrig geblieben, den hab ich auf den Teller gelegt, was sehr fesch ausschaute. Dabei finde ich, es darf nur auf den Teller, was auch zum Essen gehört. Na ja, wenn zu wenig Thymian am Essen ist, kann man sich was abzupfen und drüberstreuen, so gesehen ... ;)
Quelle: Vinzenz Klink beim swr-Buffet
Und nun lass ich noch ein wenig Sommervorfreude hier.
Das mit den herausgezüchteten Bitterstoffen im Salat ist echt ein Unding. Mich nervt das auch. Ich warte nur drauf, bis so ein Züchterdepp es schafft, den Zuckerhutsalat unbitter zum ziehen. In dreissig Jahren suchen irgednwelche Idealisten wieder nach Samen der alten Salatsorten, normalen Endivie wird man nur noch via Pro Specie Rara kriegen und unsereiner sucht sich auf den Äckern den Löwenzahn zusammen, weil der das einzige Grün sein wird, das noch ein bisschen Bitterstoffe hat.
AntwortenLöschenBeim Fettanteil bei überbackenem Chicorée kann ich mithalten - ich überbacke den jeweils mit Sauce Hollandaise!
Danke! Das tut gut, dass ich da nicht allein mit meiner Meinung stehe. Und auch, dass du mit dem Fettanteil mithalten kannst. ;)
LöschenMan könnte den Chicoree zusätzlich noch in gekochten Schinkn wickeln ;-) Und wie ich sehe, ist dieses Mal gar kein Verjus im Einsatz :-) (Gerade vorgestern hatte ich den übrigens auch in der Hand, aber aus Angst, ihm im Kühlschrank endzulagern aus Mangel an Rezeptideen, habe ich ihn nicht mitgenommen... nächstes Mal!)
AntwortenLöschenAh, hast du doch Verjus gefunden. ;)
LöschenIch hab schon überlegt, ich werde den als neues Stichwort einführen, damit sich die Rezepte leichter finden lassen. Die Suchfunktion zeichnet sich ja nicht durch grandiose Treffsicherheit aus.
Der Chicoree ist nach meinem Geschmack. Und auch ich finde es lästig, dass den Lebensmitteln ihre Urprungseigenschaften weggezüchtet werden. Unterschiedliche Geschmacksrichtungen sind doch grade der Spaß.
AntwortenLöschenFür mich ist das schon der Spaß, für viele Leute offenbar nicht. Find ich schade, denn dir versäumen was, wenn sie auf die Geschmacksvielfalt verzichten wollen.
LöschenMmhhh schaut gut aus und schmeckt sicher auch so, zumindest wenn der Chicorée wenigstens etwas bitter ist. Ich mag Bittersalate allgemein sehr und kann gar nicht verstehen, dass das ungewollt ist. Wer das nicht mag, solls doch bitte lassen, aber der Chicorée und Radicchio und Endivie so bleiben wie sie sind.
AntwortenLöschenÜber Fettanteil solltest du dir keine Gedanken machen, Chicorée ist soooooo gesund (wegen der Bitterstoffe, hehe) da macht das gar nix. Und mit einer guten Butter ist auch noch viel gutes Fett drin. Mahlzeit!
Zumindest war die Butter bio ... Hoffen wir, dass es die rausgerissen hat. :D
LöschenAch meine Liebe, wo siehst du denn soooooviele Kalorien? Die paar Gramm Butter, das ist ja fast nix,..das sieht soo gut aus und auch kalorienarm ;-)
AntwortenLöschenIch finde das unmöglich mit der Rauszüchtertei, wenn ich nur denke die Zucchini früher, die waren bitter, ich mag bitteres, dann dieser Salat, Endivie, der war früher auch bitter, heute isser nur mehr grün.
Normaler Grüner Salat schmeckt doch auch nach nix, wenn man nicht das Glück hat im Garten einen gepflanzt zu haben.
Das könnte ich endlos fortführen.
Na ja 100 g ist halb so viel wie in einem ganzen Kuchen drin sind. Und Kuchen isst man normalerweise ein Stück oder so. Außer, das Rezept kommt von dir, dann isst man zugegebenermaßen mehr. ;)
LöschenJa gggg und außer man gibt wie ich auch noch Kokosmilch dazu oder solch kalorienarme Dinge.
LöschenAber der Körper braucht Fett..also war das doch ok!
Na ein Drama war es eh nicht. Ich würde eher verzweifeln, wenn ich den Rest des Lebens von Blattsalaten und Sojabpohnensprossen leben müsste, dafür aber eine Traumfigur hätte.
LöschenNa das ginge echt nicht, wer braucht schon eine Traumfigur? Da ist mir Traumessen lieber :-)
LöschenEssen hat was mit Genuss zu tun für mich und wenn ich immer nur Salat und Gemüse essen könnte, wäre das für mich auch nix.
"Wenn zum Esssen kommt Kate Moss - macht Knacksalat mit Sojaspross" Nicht von mir, sondern aus dem Falter-Kochbuch. Da hab ich schnell weitergeblättert. ;)
LöschenDAS hab ich auch irgendwo gelesen gggg...Kate Moss kann bei mir nicht zum Essen kommen :-)
LöschenDie wäre aber sicher leicht zufrieden zu stellen: ein Salatblatt in Limettensaft getunkt und fertig. :D
LöschenGemüse und/oder Salate mit Bitterstoffen findet man doch noch häufiger aus biologischem Anbau und mir kann es nicht bitter genug sein, also sind wir uns mal wieder völlig ein. Dass da Butter als Geschmacksträger dran muss, ist doch völlig selbstverständlich ;-) Ein ähnliches Rezept wie Deines hier habe ich im letzten Jahr schon mal nachgekocht, wenn ich die Quelle gefunden habe, melde ich mich nochmals.
AntwortenLöschenJa, findet man schon, aber da muss man suchen. Manchmal krieg ich schon die Krise, wenn ich mir mein ganzes Essen verteilt über Wien zusammensuchen muss. Wir haben hier im ganzen Bezirk nicht einen einzigen Bioladen. Ich kann meinen CO2-Fußabdruck noch mehr verschlechtern, wenn ich noch mehr herumfahre. Daher muss ich einfach ab und zu ein bissl raunzen. ;)
LöschenKönntest du dein Rezept hier verlinken bitte? Dann muss ich bei dir nicht suchen.
Mein Rezept kann ich nicht verlinken - das wurde von mir noch nicht verbloggt, weil das Foto mal wieder völlig untauglich war *seufz* Dafür war ich jetzt aber für Dich kramen, zuerst in meinem Gedächtnis und dann in diversen Blogs. Hier ist der gratinierte Chicorée - mir haben daran besonders gut die deutliche Orangennote und die Möhren gefallen.
LöschenWowowowowoooo? *hilflos herumsuch* o.o
LöschenVor lauter Begeisterung, dass ich den Artikel aufgetrieben habe, hab ich doch glatt den link zum Blog von Kochfrosch vergessen ;-)
LöschenSo, jetzt aber:
http://kochfrosch.blogspot.ch/2012/01/gratinierter-chicoree.html
Das ist sehr lieb von dir! Ich hab geschaut und mir scheint, dass ist
Löschendasselbe Rezept, das Mangoseele auch gekocht und den Link dagelassen hat. Das muss ich wirklich speichern, wenn das so gut ist. Mal schauen, ob ich dieses Jahr noch an bitteren Chicorée komme, dann ist das Kochfrosch-Rezept fällig!
Ich habe auch vor kurzem so ein ähnliches Rezept gekocht (http://mangoseele.wordpress.com/2013/03/07/gratinierter-chicoree-mit-schweizer-rosti/), wenn auch mit weniger Kalorien und fand es sehr überzeugend. Die Kombination aus bitter und süß ist grandios und mein Bio-Chicorée war auch bitter genug :-)
AntwortenLöschenEinen feschen Blog hast du. Den kannte ich noch gar nicht. Und danke für das Rezept. Das ist doch immer wieder erstaunlich, wie sehr sich manche Rezepte ähnlich sind. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. ;) Würde mich interessieren, wer von den Rezepterfindern da wirklich der Ursprung war.
AntwortenLöschenSehr aufwendig. Ich bin dafür zu faul...
AntwortenLöschenDen Chicorre schneide in 2 Teile der Länge nach und dann fächerartig zu Strunk hin. Der letzte halbe Centimeter bleibt. Dann 4 halbe Stücke in einen Teller, 2- bis 3 Eßlöffel Öl darüber, noch einen Teller als Deckel, natürlich umgekehrt. Bis zu 5 Minten ohne Ei MW bei 2/3 Leistung. Mit Ei nur 3 Minuten, dann Ei darüber und nochmal 2 bis 3 Minuten. Dann mit meinem Zwiebelsalz, entspricht in etwa Deinen Suppengewürz, satt würzen, eventuell einige Kräuter und einige Butterflocken. Den nussigen feinbitteren Geschmack mag ich unheimlich.
Trotzdem ein feiner Vorschlag... Die Brösel merk ich mir...
Sonnige Grüße
WN
Liebe(r?) WN,
Löschendanke für deine ausführliche Beschreibung. Leider würde das bei mir daran scheitern, dass ich keine Mikrowelle mehr habe. Meine ehemalige Mikrowelle hat sich das Leben genommen, weil sie nie in Betrieb war.
Aber ich freu mich schon, wenn auf deinem Blog viele Faulenzerrezepte zu finden sein werden, dann schau ich dort öfter vorbei!
Mit r.....
LöschenDanke, das war ein guter Anlass das Geschriebene noch zu kopieren. Wäre ein erster Schritt für die Faulenzertips. Nur ich bin auch langsam...Nein, in Wahrheit fehlt mir noch die Idee der sinnvollen Getstaltung. Die Webadresse habe ich schon seit 15 Jahren. Die Zeit scheint erst jetzt reif zu werden, hat auch was mit meiner Weiterbildung zu tun. Ich arbeite daran, etwas sinnvolles zu kreiieren. Wir lesen eh voneinander.
Was mich besonders ärgert, ist die Tatsache, daß eben der Chicoree zu den weniger geliebten Gemüsen gehört. Völlig zu Unrecht. Es ist ein typisches Wintergemüse und gehört auf den Teller. Nur leider bin auch ich damit erschlagen worden.... Falsche Einweisung durch die Mama,..... Im Kochkurs in der Schule war das irgendwie anders... Ich, einziger Mann,... alles vergessen, bis auf Das, daß da irgendwas war....
Irgendwann in den letzten Jahren landete tatsächlich Chicoree im Einkaufkorb. Fast im Kühlschrank vergessen, doch, voll der Schwabe, nix verkommen lassen, warf ich ich den Chicoree einfach in den Linseneintopf, Schlimmer als so als Salat essen könnt es ja nicht werden, Faulenzer halt... OH, welch ein Wunder, das Zeugs, der Chicroee wurde wirklich chique. So richtig angenehm nussig. Die Linsen durften warten. Erst mal den Bauch mit dem Chicoree voll schlagen. Die Geschichte war vor 3 Jahren. Komische Methode, ein Gemüse in seiner Allmacht kennen zu lernen.
Jenes, in analoger Hinsicht auch für andere Gemüse, ist, was mir wichtig wäre, mitteilen zu dürfen. Deswegen finde ich Deinen Vorschlag wirklich toll. Es bewegt sich von meinem profanen Geschmacksempfinden sehr deutlich in Richtung Erlebnisempfinden. Für mich ein Spirit, mich auch in andere Ebenen hineinfüllen zu dürfen.
Allerdings befürchte ich auch einen Preisanstieg des Chicorees, wenn sich die Vielfältigkeit rumspricht. Bei Feinkost Albrecht, Ihr sagt da wahrscheinlich Hofer dazu, sind die Teile zu unglaublichen 59 Cents die 500 Gramm Packung zu haben. Rate mal, wer da zuschlägt? ..... Bingo.
Was vieleicht auch interesant sein dürfte, Chicorre ist wie alle Endivenbgewächse sättigend... Die Vermutung liegt bei den Bitterstoffen....genauses fehlt allerdings in der tiefen Wissenscchaft....die Praxis kann ich zumindest bestätigen...
Naja, die MW. Das ist eine Geschichte mit vielen Hindernissen. Die Einen so, die Anderen so... Von der Oma habe ich noch Kochen am Holzofenherd sehen dürfen, auch selbst probieren dürfen. Das entspricht einem Gefühl als Schwabe, gegebenes sinnvoll mit einander verknüpfen zu dürfen. HAHA, Du lachst..klar genehmigt...Wir sind fast gleich mit einigen Annahmen.. siehe Deinen Beitrag zum Suppengewürz.....das stimmt, nur ich bin faul und lasse arbeiten.... Ich nutze die Kraft der Sonne, die koscht mi nix.... Lacher? Ja, klar.... Die Mengen auf einmal, wie Du sie erreichst, sind ein Traum, doch peu a peu sind die machbar. Ich schweife ab..... Die MW war das Thema... Ich habe irgendwann etwas mit Wasser studiert, daher sind einige Physikkenntnisse vorhanden. Die Garmethode gefällt mir ausgesprochen gut. Ein Ziel ist die Perfektion. Klar, die Einwände kenne ich ich, da ist auch was dran. Eben diese Grenze zwischen, dem was die Leute denken und dem was mit Null Bedenken machbar ist, reizt mich. Unbekanntes Terrain. Chicoree a la el-cheffe.de wär ok.
Nun, fast den Bogen für einen Blogkomment überspannt. Meinen Dank für Deine Geduld. Ich mach jetzt Feierabend, der Ofen verlangt nach Holz.
Dir einen schönen Sonntag und
sonnige Grüße
WN
Lieber WN,
Löschennein, du hast den Bogen nicht überspannt. Das ist ja keine SMS hier, sondern es steht jedem frei, hier so ausführlich zu schreiben, wie er mag. Spams ausgenommen, aber die filtert der Spamfilter recht verlässlich aus.
Und noch einmal nein, ich hab da nicht gelacht, wo du vermutest hast, dass ich es tu. Meine Oma hat auch noch am Holzofen gekocht, zumindest in meinen sehr frühen Jahren. Chicoree hätte sie allerdings nicht als Essen erkannt. Ich kann mich auch nicht erinnern, den jemals als Kind gesehen oder gegessen zu haben.
Dass du die Sonne zum Trocknen nutzt, find ich toll. Bei uns in Wien scheint die leider nicht stark genug, als dass ich damit Karotten oder so etwas trocknen könnte. Aber Petra von Chili & Ciabatta hat das recht geschickt gemacht, die hat ihren Dörrautomaten genommen - braucht weniger Strom und geht auch gut. Das werde ich sicher nachmachen.
Zum Garen in der MW: Ich kann das nicht, ganz einfach. Alle, die rund um mich eine MW haben, nutzen die zum Auftauen und Aufwärmen. Das kann ich auch anders, da muss ich nicht in meiner sehr kleinen Küche noch irgendein Gerät herumstehen haben. Dein Rezept war ein einziges Beispiel, wie man die MW noch anders nutzen kann. Und ein Rezept ist mir zu wenig, als dass ich mir eine MW anschaffen würde.
Ich bin jedenfalls gespannt, ob du nun die Kurve zum eigenen Blog kriegst. Ich drück dir die Daumen!
In Wien kann man heute Schneemann bauen ...
Dir auch einen schönen Sonntag!
100g Butter, holla die Waldfee :D Ich mach die Teile ja immer mit Schinken, Käse und ner Bechamel. Dachte bisher das die Version schon ungesund ist, deine hier toppt das aber leicht ;-)
AntwortenLöschen*lach* Na schrieb ich doch im Posting, dass ich ein goldenes Händchen habe, was das finden von Rezepten mit maximalem Kalorienanteil angeht. :D
LöschenJa ich kenn das. Da denkt man immer man macht mal was gesundes mit Gemüse oder Fisch und dann ist wieder Sahne, Butter oder Unmengen Käse dran. nders werde ich davon aber auch nicht satt ;-)
LöschenWenig Fett ist eigentlich kein Problem, aber ich werde nicht satt, wenn keine Kohlenhydrate beim Essen dabei sind. Das heißt, bei so etwas, wie hier gepostet, habe ich zwar eine Million Kalorien zugenommen, aber bin nicht satt.
LöschenNa ja, so lange ich keine anderen Probleme im Leben habe, darf ich mich glücklich schätzen. ;)