Als ich diesen Flammkuchen bei essen und trinken entdeckt hatte, wusste ich, der kommt auch noch in meine Gasse! Und nachdem ich am Markt beim Leo, dem wohl berühmtesten Sauerkrautverkäufer, schönes Sauerkraut ergattern konnte, machte ich mich ans Werk. Wie fast immer habe ich mich nicht an das Originalrezept gehalten, sondern nur die Idee übernommen.
Für 2 Personen:
200 g glattes Mehl
1/2 Würfel Germ
1 TL Salz
1 Prise Zucker
150 ml lauwarmes Wasser
1 Becher Sauerrahm
1 Chilischote
150 g Sauerkraut
100 g Schinken in Würfel geschnitten
Die Germ im lauwarmen Wasser mit Salz und Zucker auflösen, unter das Mehl rühren, alles sehr gut verkneten und mindestens eine Stunde aufgehen lassen. In der Zwischenzeit das Backrohr mit dem Pizzastein eine Stunde auf 250 Grad aufheizen.
Den aufgegangenen Teig noch einmal rasch zusammenkneten, in zwei Teile teilen und diese zu großem Fladen (nicht größer als der Pizzastein) auswalken. Mit dem Sauerrahm bestreichen, die atomisierten Chili draufstreuen, Sauerkraut auf dem Rahm verteilen und die Schinkenwürfel drauflegen. Ca. 10 min. backen.
Fazit: War okay, muss aber nicht unbedingt wiederholt werden.
Oh mit Sauerkraut das ist eine schöne Idee, das muss ich mal ausprobieren...
AntwortenLöschenLg Kerstin
Bin gespannt, wie's dir geschmeckt hat. Berichte doch nachher!
AntwortenLöschenVon der Idee her gefällts mir. Sauerkrautpizza steht auch seit Langem auf meiner Liste. Aber ich warte auf den Befund von Kerstin.
AntwortenLöschenMir hat die Idee auch gefallen, nur hat das gewisse Etwas gefehlt.
AntwortenLöschenKerstin, wir warten! :)
Sieht gut aus. Ich würde Zwiebel dazu geben und statt Schinken einen Wacholderspeck nehmen, das macht das Ganze vielleicht würziger.
AntwortenLöschenKlingt gut! Werde ich versuchen, wenn ich einen brauchbaren Wacholderspeck bekomme - ist ja auch nicht so selbstverständlich.
AntwortenLöschenHeute habe ich den e&t-Newsletter bekommen, da machen sie Spaghetti mit Sauerkraut.