Ähm, ja, mit dem Titel könnte ich dann das Posting auch schon beenden. Das ist es nämlich, das gesamte Rezept. Aber so einfach mache ich es euch nicht!
Kennengelernt habe ich dieses traumhafte Sommeressen vor Jahren auf dem Wiener Rathausplatz. Dort ist jedes Jahr ein Musikfilmfestival, großteils klassisch, aber zunehmend auch jede andere Art von Musik. Wir haben einen grandiosen Mitschnitt von The Cure, als sie in Paris gespielt haben, gesehen. Und Herbie Hancock und Zappa plays Zappa, viel klassische Musik - also wirklich einmal quer durch. Und neben den Musikfilmen gibt es noch Kulinarik vom Feinsten! Da saß ich also an einem lauen Sommerabend, hörte und sah tolle Musik und überlegte hin und her, was da wohl alles in dem leckeren Salat drinnen war, den ich zuvor gegessen hatte. Und ich suchte dann zu Hause im Internet. Und ich kochte nach und nach und nach - immer, wenn es an die 35 Grad ging, standen die Chancen gut, dass diese drei Zutaten mit diversem Beiwerk auf dem Tisch landeten. Auch im Kochbuch von Ottolenghi ist eine Variante angeführt, und zwar mit roten Zwiebeln.
Und fündig wurde ich bei Fool for Food, wo das Rezept schon seit 2009 zu finden gewesen wäre! Das große Geheimnis: Es ist genau nix dabei außer diesen drei Zutaten.
Manchmal sind die wahren Genüsse einfacher Natur!
Und weil's so schön bunt ist, kommt dieses Rezept zum Kochevent "Farbenfrohe Gerichte".
Keine Kommentare :
Kommentar veröffentlichen
Über Kommentare freue ich mich! So schnell es mir möglich ist, antworte ich darauf.
Bitte keine Spams, keine Werbung, keine politische Propaganda oder gar verbotene Sachen - das alles fliegt raus!
In Zeiten der DSGVO muss ich darauf hinweisen: Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch die Software dieses Blogs einverstanden.