Und wieder konnte ich die Finger nicht vom wunderschönen frischen Spinat lassen, um dann beim Waschen wieder zu fluchen wie ein Kesselflicker. Ich glaube, ich kenne kein Gemüse, das derartig sandig ist wie Spinat. Vier bis fünf "Waschgänge" sind immer nötig, bis ich sicher sein kann, dass es nicht zwischen den Zähnen knirschen wird.
Und Anlass für meinen Spinatkauf war dieses Prachexemplar von Calamar:
Bei Tobias hatte ich einmal ein Rezept gelesen, das habe ich Auge mal Pi nachgekocht.
Den Calamar in Streifen schneiden, mit einer Koblauchzehen in Olivenöl anbraten. Mit Weißwein aufgießen, 30 - 40 min. dünsten, 1 Lorbeerblatt dazu. Spinatblätter dazugeben, zusammenfallen lassen, kräftig salzen, pfeffern, fertig! Dazu gab's ein schönes Fladenbrot.
Dienstag, 1. März 2011
6 Kommentare :
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Kommentare zum Post
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Bei Spinat kann ich auch nie NEIN sagen. Meiner war aber weniger sandig.
AntwortenLöschenSchön mit dem Tauchkumpel - schmeckt sicher so lecker wie es aussieht. :-)
Danke!
AntwortenLöschenAber ich weiß schon, dass ich an meinen Fotos noch ein klein wenig *hust* arbeiten muss. ;)
sieht super lecker aus, aber vorallendingen lache ich über Deinen Blogtitel!!!!!
AntwortenLöschenAhhh! Der Maitre mit der tollen Zitronen-Tarte! :)
AntwortenLöschenIch muss gestehen, kochen ist so ziemlich meine einzige hausfrauliche Qualität. ;)
sieht das gut aus, schade dass ich nicht so gerne Kalamari esse.
AntwortenLöschenAlso ich kann mir das Gericht mit anderen Meeresfrüchten auch gut vorstellen. Muss ich mal probieren.
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