Ähm, ja, wie soll ich sagen ... Ich weiß, dass es bessere Fotografinnen und Fotografen als mich gibt. Und dann gibt es von meinen ohnehin schon schlechten Fotos noch eine Steigerung, wenn ich nämlich blöderweise meinen Fotoapparat vergesse und zum Mobiltelefon greife.
Trotzdem möchte ich auf eine Ausstellung hinweisen, die gerade läuft - leider ist sie nur noch nächsten Sonntag offen! Sie ist wirklich sehenswert. Sie findet in den Reservegärten Hirschstetten (jetzt in "Blumengärten" umbenannt) in der Quadenstraße statt.
Man kann jede Menge exotische Pflanzen, die Essbares tragen, in Natura sehen - von Banane über Kaffee, roten Pfeffer, Guaven bis zu Exoten wie Malabar Chestnut (von der ich Null Ahnung habe, welche Früchte die eigentlich trägt). Und der Turbohausmann wurde gleich wieder an unseren Urlaub in Sardinien erinnert, als er die Finger nicht von den Kaktusfeigen lassen konnte - nun weiß er für die nächsten 10 Jahre wieder, dass es sich nicht wirklich empfiehlt, die mit bloßen Händen selbst zu pflücken.
Jedenfalls sind alle Pflanzen mit interessanten Schildern gekennzeichnet, außerdem gibt es für Kinder noch einen Schokolade-Malkurs. Und wenn man Glück hat, zeigen sich sogar die Liszt-Äffchen, die frei im Palmenhaus leben.
Und hier noch eines der ganz wenigen Handy-Fotos, die einen nicht sofort blind machen. So schaut eine Vanillepflanze aus:
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